Die GURPS Gor'Li Dimension - Über die Flora und Fauna auf Gor'Li

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Flora

  • Purpurgras - purpur gras:
    Es waechst vereinzelt an lichten stellen, es hat etwa 20-30 cm lange etwa 2 mm duenne blaetter die relative steif in lichten buescheln wachsen. die Blattfarbe variiert von pink bis purpur.
    It grows partly an open places. The length is about 20-30 cm with 2 mm thin leaves. The leaves are relativ stiff  as light bunch. The colour varies from light pink to purpur.
  • Der weitverbreitete Fächerfeder-Baum - The huge and common Vanfeather-tree:

  • Bild eines Fächerfeder Baumes mit Blick hoch die BaumkroneDer Fächerfederbaum ist die am weitesten verbreiteste Baumart auf Gor'Li. Sie werden meist über 30m hoch und überspannen eine flache von mehr als 50m. Der generelle Wuchs ähnelt dem einer Spirale von zwei bis drei windungen ausgehend von der Mitte nach Ausen. Etwa nach einer 1/2 bis 3/4 "drehung" Gabeln sich die Äste erneut und wachsen dan in gegenläufiger Form voneinander weg. An den Enden der Kleineren Äste bilden sich spezielle Blattäste von etwa ein Meter länge aus an denen die eigentlichen flachen Blattbüschel wachsen. Büschel bestehen in der Regel aus fünf hellgrünen Einzelblättern. Diese Blätter werden bis zu zwei Meter lang und zwischen 20 und 50 cm breit und sehen ahnlich einer Flamme oder einer zerzausten Feder ähnlich.
  • Die Steineisenbäume - The Stoneiron trees:
    Der Baum ist relativ klein und erreicht nur Höhen von 10 Metern. sein Holz ist extrem hart und läst sich nur mit speziellen Werkzeugen bearbeiten. die Festigkeit des Holzes entsteht zum teil daher, daß im holz schichten aus Silikaten eingelagert sind. auch bilden sich oft an den wurzeln knollenartige Auswüchse, die Manganknollen ähnlich sind. diese Knollen stammen von einem pilzartigem Symbionten der Einzeller anlockt. Diese Einzeller ernähren sich überwiegend von metallischen Mineralien und leben in unterirdischen Wasseradern. benutzt wird das holz der Steineisenbäume oft für Rüstungen oder Stabilisierungsträgern.
  • Bulbbeere - Bulbberry:
    Eine art riesenbeere die aber ueberwiegend aus einer balonartigen hülle besteht und wenn sie reif wird in die luft aufsteigt. Sie ist eine beliebte nahrung der luftwale.
  • Seidenfaden-Ranken - Silkgrape:
    Es handelt sich hierbei um eine Kletter- und Rankpflanze deren Ranken bis zu 500 Meter lang werden können. Die ranken sind stark faserig und man kann daraus mit einer speziellen Behandlung einzelne Fäden gewinnen die Ähnlichkeiten mit sehr dünnen Seidenfäden haben.

Fauna

  • Perlmutkatzen - perlmuter-cats:
    Es handelt sich dabei um eine art der katzen die ein spezielles fell haben das durch seine spezielle strucktur eine art regenbogen effect bei der reflexion des lichts hat. dadurch schimmert das fell wie ein regenbogen aus farbigen wirbeln..
  • Baumratten - Tree-Rats:
    baum ratten sind eine form von nagetier das aus einer mischung aus einem eichhörnchen und einer ratte besteht. sie ernären sich überwigend von früchten nüssen und samen. gelegentlich raubern sie aber auch mal vogelnaester aus oder erlegen kleinsttiere wie spinnen oder schlangen. sie sind etwa 30 cm lang und haben einen eben so langen greifschwanz.
  • Schmetterlingsdrache/Libellenechse - dragonfly-lizards:
    looks like a very thin 40-50 cm long lizzard with colorful wings that look like the on of a papilon. but anatomical the wings are more like wings from a bat.
  • Die Luftwale - The Airwales
    dreiseitige Ansicht eines LuftwalEin nicht sehr intelligentes Tier von bis zu 200 Metern Länge. und etwa 50 m Breite. Im wesentlichem besteht das Tier aus einem Riesigem Gassack der durch sehnen auf desen Oberseite und einem Rippenähnlichem Skelett auf der Unterseite stabilisiert wird. Der Gassack ist in mehrere Kammern unterteilt. Die Kammern sind mit einem Gasgemisch gefüllt welches dem Luftwal Auftrieb verleit.
    Seitlich und auf dem Oberteil befinden sich flossenartige Bänder die in ständiger wellenförmiger Bewegung sind und dem Tier eine Reisegeschwindigkeit von fast 150 km/h ermöglichen können.
    An der Vorderseite befinden sich die meisten Organe, wie etwa Gehirn, Verdauungs- und Wahrnehmungsorgane. Die Augen sind sehr primitiev ausgebildet und entsprechen in ihrer Leistungsfähigkeit etwa denen von Fliegen. Desweitren befindet sich an der Vorderseite das Fress und Verdauungsorgan, welcheseinige hundert bis zu 20 m lange dünne Tentakeln besitzt, die zum Fangen der Beute dienen. Zu den bevorzugten Speisen gehören Vögel und Insekten, welche mit Hilfe eines Organs das ultraschallimpulse aussendet orientierungslos gemacht werden. Bei Berührung der Tentakeln kann der Beute ein elektrischer Schlag abgegeben werden um die Beite zu lähmen. Auf der Oberseite des Gassacks befinden sich ähnliche tentakelartige Elektro-Organe um Parasitten und Feinde zu beseitigen.
    Des weiteren ist eine der Hauptnahrungsquellen die Bulb-Beere, welche speziell zur regenerierung der Auftriebsgase benötigt werden. Die eigentliche Orientierung in seiner Omgebung lößt der Luftwal mit hilfe von Ultraschallsensororganen sowie eines speziellen Nervenknotens, der auf das Erkennen von magnetischen Feldlienien in den Geologischenstruckturen des Planeten spezialiesiert ist.
    Zur Vermehrung legen die Luftwahle etwa 30cm durchmessende Eier in langen Ketten die in etwa wie überdimensionaler Froschleich wirken ins Wasser. aus diesen Eiern schlüpfen nach einer weile Quallenartige Tiere bzw. Larven. Diese Larven suchen nach einer drei bis fünf jährigen Entwicklungszeit Felder mit Bulb-Beeren auf und dringen in eine unreife Bulb-Beere ein um sich darin zu verpuppen. Nach etwa einem Jahr der Metamorphose schlüpft aus der Bulb-Beere ein etwa 10 m langer Luft-wal. Diese Jungen erreichen nach etwa weiteren fünf Jahren ihre aufgewachsene Größe und sind dann vermährungsfähig. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Ausgewachsenen Luftwals beträgt in etwa 50 Jahre.
  • Die Meeresdrachen - the Seadragons
    Wasserdrachen sind echsenartige Wasserschlangen. sie können bis zu hundert meter lang werden wobei der allgemeine durchschnitt aber eher so bei etwa 20 metern liegt. Sie leben meist in den tieferen meeresgegenden und kommen sehr selten bis an die oberflaeche. sie sind seminteligent und koennen sich mit anderen inteligenten lebewesen mit hilfe einfacher symbolsprache per telepatie unterhalten. des weiteren verfügen die wasserdrachen über telekinetische fähigkeiten mit deren hilfe sie Kugeln aus Wasser schleudern können.
  • Die Lemuvari - The Lemuvari:
    sind eine pimitive rasse von eingeborenen die in der gegend des verbotenen landes leben. auserhalb dieses landstriches sind sie so gut wie garnicht anzutreffen bis auf wenige nomadisierende staemme in den waeldern.
    (siehe auch Kultur/Bevölkerung)
  • Schmetterlingsdrachen: Dragonfly-Lizards:
    Eine reptilienartiges schlangenhaftes Lebewesen mit flügeln die an einen bunten Schmetterling erinnern. Es sieht in etwa wie eine schlanke ca. 40 bis 50 Zentimeter lange Echse mit bunt schillernder Schuppenhaut und smetterlingsartigen farbenfrohen Flügeln. Anatomisch gesehen ahneln die Fügel jedoch mehr denen von Fledertieren.
  • Wandernde Inseln - Wandering Isle:
    die wandernden Inseln sind in Wahrheit Tiere die in flachen Gewässern leben. sie ernähren sich überwiegend von Kleintieren in und auf dem Boden der Gewässer.
  • Hundsfledermaus:
    Die den terranischen Flughunden ähnelnden Hundsfledermäuse sind eine der am weitesten verbreiteten fliegenden Sägetierarten auf Gor'Li. Sie sind wie ihre Verwandten auf der Erde Fledertiere. Im Gegensatz zu den terranischen Verwandten sind die gorlianischen Hundsfledermäuse allerdings auch mit einem kleinen sonar Spürsinn ausgestattet. Sie ernären sich überwiegend von Früchten und leben in kleinen nomadisierenden Familien.
  • Tempel Katzen:
    die tempelkatzen sehen ein wenig wie eine mischung aus den ägyptischen und den siamkatzen aus. die farbe die als am heiligsten gilt ist schwarz.
  • Lebende Kristalle:
    Im eigentlichen Fall sind die Kristall-Lebewesen etwa 20cm einem Bergkristall ähnelnden länglichen Gebilde die ausschließlich in vulkanisch aktiven Gebieten auftreten. Die Intelligenz eines solchen Kristalltierchens ist nicht viel mehr als die Intelligenz einer kleinen Feldmaus.

 

 


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